Wald als Schlüsselrolle

Arbeit im Sasse-Wald schärft Blick für Nachhaltigkeit

„Letztlich war unser Tag im Forst ein Tag gefüllt mit ganz besonderem Facility Management. Mag der Wald auch noch so wild aussehen: Alles folgt einer Ordnung, eins hängt vom anderen ab, selbst Kleinigkeiten brauchen immer wieder Aufmerksamkeit. Ich nehme von hier einige Anregungen mit, wie gelebte Nachhaltigkeit auch an anderen Orten gestaltet werden kann.“ Es waren Aussagen wie diese, die für den Erfolg einer Aktion sprechen, bei der Führungskräfte unseres Unternehmens sich um den Sasse-Wald kümmerten. 1.000 neue Bäume gepflanzt und 100 Bäume im Bestand gepflegt: Darauf konnte das 16köpfige Team zu Recht stolz sein.

Im Rahmen des CSR-Programms der Dr. Sasse Gruppe kommt dem Wald eine Schlüsselrolle zu. Zum Beispiel dadurch, dass er jedes Jahr 45.000 Tonnen Kohlendioxid kompensiert, die durch die Arbeit des Unternehmens entstehen. „Ja, wir sind uns bewusst, dass unsere Arbeit von sich aus nicht klimaneutral sein kann. Wir verbrauchen Rohstoffe, wir verbrauchen Energie“, so ein Kommentar bei der freiwilligen Forstarbeit. „Aber wenn ich die Kraft sehe, die in so einem Wald steckt, und wie die Bäume uns helfen, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern – dann freut es mich sehr, dass ich heute einen Beitrag dazu leisten konnte, dass dies auch künftig so sein wird.“

Der Wald, der sich als „Plenter-Wald“ durch seine Mischung an Baumarten und Diversität in Wachstum und Entwicklung auszeichnet, wirkt aber auch in die Denkweise der Führungskräfte hinein, wenn es um nachhaltiges Handeln geht: „Das war etwas ganz anderes als eine typische Teambuilding-Aktion“, stellte einer der Teilnehmer fest. „Wir haben aktiv daran mitgearbeitet, dass die Folgen unserer Arbeit für das Klima gemindert werden. Das gibt einem nicht nur ein gutes Gefühl. Ich werde künftig immer an das Pflanzen der jungen Bäume und die Pflege der alten Baumriesen denken, wenn ich mir vorstelle, was Nachhaltigkeit wirklich ausmacht.“