Sasse App für Digitales FM

Analoger Branchentreff zu digitalen Themen: Die Fachkonferenz „Digitales Facility Management“ Mitte September in Düsseldorf beschäftigte sich mit der digitalen Transformation im FM und naheliegenden Immobilienbereichen. Entsprechend breit gestreut war das Spektrum der Teilnehmenden, die sich auf Einladung von GEFMA, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Management Forum Starnberg zum Status quo des Themas informierten. Neben Trends und generellen Entwicklungen waren vor allem die „Best Practice“-Beispiele gefragt, zu denen auch die Dr. Sasse Gruppe ihren Beitrag lieferte. Vorstand Finanzen& Digital, Dr. Laura Sasse und Benny Wunderlich, UK-Geschäftsführer, teilten die umfangreichen Praxis-Erfahrungen zur Sasse Service App mit dem Publikum. Ihren Fokus legten sie dabei auf den digitalen Workflow im IGM.

Was sie zur datengetriebenen Organisation, zur Transparenz für Kunden und Mitarbeitende sowie zu Servicekontrolle in Echtzeit berichteten, stieß auf intensives Echo. „Unsere Entscheidung, schon früh dieses Werkzeug zu nutzen und es aktiv voranzutreiben, hat uns Anwendungswissen beschert, das uns in der FM-Branche deutlich hervorhebt“, analysiert Laura Sasse die Reaktionen auf den Vortrag. „Wir sind hier längst über den Testmodus hinaus und können Erfahrungen aus dem wirklichen Leben liefern. Insbesondere die organisatorischen und wirtschaftlichen Vorteile für die Kunden überzeugen auf breiter Ebene.“

Aus diesem Grund sieht sich die Dr. Sasse Gruppe auch auf einem sehr guten Weg, um die Herausforderungen zu meistern, die mit ESG einhergehen. Die Environmental Social Governance – also „Umweltorientierte, sozial geprägte Unternehmensführung“ erwies sich als Schwerpunkt der Diskussionen während der Tagung. „Gerade unsere Branche, in der die Verfügbarkeit und Analyse von Daten eine immer wichtigere Rolle für Effizienz und Servicequalität steht, befindet sich hier in einem starken Spannungsfeld“, so Laura Sasse. „Das Fischen im Data Lake und das Mining in den Datenschätzen sind durch den europäischen und deutschen Datenschutz stark begrenzt. Daher können wir die Möglichkeiten zu optimalem Umwelt- und Klimaschutz im FM noch nicht ausschöpfen. Hier besteht noch politischer Handlungsbedarf.“