Das sind nur drei der Ziele, die sich die Dr. Sasse Gruppe in ihrer aktuellen ESG-Strategie gesetzt hat. Den Fokus auf Aufgaben in den Bereich Umwelt, Soziales und Führung zu schärfen ist aus Sicht des Dienstleistungs-Unternehmens grundlegend für Werthaltigkeit und Servicequalität im integrierten FM. „Wir sehen uns hier als verantwortungsbewusster Partner unserer Mitarbeitenden und Kunden, die konkrete Ziele und Positionen von uns erwarten“, so Dr. Laura Sasse, Vorstand Finanzen I Digitalisierung I ESG. „Wie wir es aus der Leistungsmessung unserer Arbeit kennen, setzen wir daher auf nachvollziehbare Werte und Zahlen.“
Die Achtsamkeit im Umgang mit Ressourcen und nachhaltige Prozesse spielen dabei eine Schlüsselrolle: „Als FM-Unternehmen setzen wir auf umwelt- und klimaschonende Praktiken. Wir fokussieren uns auf Energie-, Wasser- und Ressourceneffizienz und reduzieren den ökologischen Fußabdruck unserer Dienstleistungen, der von uns betreuten Objekten und unserer Kunden“, beschreibt Laura Sasse den ganzheitlichen Ansatz. Dies steht in engem Zusammenhang mit dem Anspruch an das Verhalten der gesamten Dr. Sasse Gruppe: „Wir stehen für Integrität und Transparenz. Wir verpflichten uns zu ethischem Handeln, einer verantwortungsvollen Lieferkettenführung und der offenen und ehrlichen Kommunikation mit allen Stakeholdern. Wir setzen auf Innovationen die zu ökologischen und sozialen Verbesserungen führen.“
Ein beispielhafter Blick auf das derzeit kritisch beleuchtete Thema „Lieferkette“ macht den präzisen ESG-Ansatz in der Dr. Sasse Gruppe deutlich. Mindestens 90 Prozent der eigenen Lieferanten und Subunternehmen haben das Sasse-Nachhaltigkeitsrating durchlaufen – der Anteil soll weiter wachsen. „Wir werden uns hier der Umsetzung und Forcierung des Bewertungssystems für Lieferanten weiter konsequent annehmen und mit regelmäßigen Überprüfungen, Audits und der Umsetzung des LkSG unterlegen“, erklärt Sasse. Ein anderes Beispiel ist die Steigerung der Diversität in Führungspositionen durch gezielte Weiterbildungs- und Entwicklungsprogramme.
In Zusammenarbeit mit der IGEFA als Partner stehen derzeit anspruchsvolle Ziele beim Einsatz von Reinigungschemie im Blickpunkt. Hier soll der Anteil nachhaltiger Mittel auf mindestens 50 Prozent angehoben und sukzessive erweitert werden. Wir setzen hier auf die Kompetenz eines der führenden Großhändler in Deutschland für Gebäudereinigung, Gesundheitswesen oder Hotellerie und Gastronomie. Die Digitalisierung von täglichen Einkaufs- und Beschaffungsprozessen des neuen Partners spielt eine große Rolle, um Einkaufsprozesse zu automatisieren und neben einer hohen Sicherheit für die tägliche Versorgung auch den Verwaltungsaufwand und die Umweltbelastung zu verringern – „ganz im Sinne unserer ganzheitlichen ESG-Strategie“, wie Laura Sasse bekräftigt.