Bereits im vorigen Dezember wurde der Lionsbot im Aviation Bereich in UK getestet und überzeugte Geschäftsführer Benny Wunderlich u.a. beim Wasserverbrauch. „Nicht nur, dass er dank des großen Tankvolumens von 140 Litern Frisch- und Brauchwasser einen langen, unterbrechungsfreien Betrieb erlaubt. Der Roboter geht damit äußerst sparsam um – ohne an der Qualität zu sparen.“ „Das kommt unserer eigenen Umweltbilanz genauso zugute wie der unserer Kunden“, ergänzt Laura Sasse. „Wir gehen davon aus, solche Reinigungsroboter bei großen Flächen künftig in vermehrtem Umfang einzusetzen. In UK sind sie bereits ein fester Bestandteil des Teams.“
Auch andere Leistungswerte des „King of Clean“, wie ihn der Hersteller bezeichnet, sprechen für seinen Einsatz bei ausgedehnten Routineaufgabe. Wobei diese Möglichkeiten im automatischen Reinigungsbetrieb bei Sasse nicht das entscheidende Kriterium sind. „Wir erproben bei solchen Tests nicht nur die technische Funktionalität von digitalen Werkzeugen, sondern prüfen auch die Erfüllung unserer Qualitätsstandards“, so Dr. Laura Sasse. Das gilt auch für Roboter, die ihren Dienst unter Aufsicht und Begleitung von Fachkräften versehen – die dadurch allerdings ihre eigene Energie stärker dort nutzen können, wo menschliches Können gefragt ist.